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Dr. Oliver Bär

Ihre Teilhabe für Bürgerinnen und Bürger

Helfen Sie mit und schreiben Sie uns Ihre Vorstellungen an:
info@frankenwald-bruecke.de
Wir freuen uns über Post von Ihnen!

Wir lieben unsere Heimat und wollen diese Liebe, die Schönheit und Einzigartigkeit unserer Region gerne mit anderen Menschen teilen…
Basierend auf diesem Gedanken ist die Idee der Brücken im Naturpark Frankenwald geboren.
Seitdem arbeitet es in unseren Köpfen. Wie genau sollen die Brücken aussehen? Wo könnten sie stehen? Wie sind sie zu erreichen? Wie gestalten wir das Drumherum?

Gedanken, an denen wir die Menschen unserer Region gerne teilhaben lassen.

Der Bau der Brücken soll ein Projekt für Alle werden.
Daher freuen wir uns über Ideen und Gedanken, Wünsche und Anregungen.

Gemeinsam mit Ihnen wollen wir unsere wunderschöne Heimat noch lebenswerter machen. Gleichzeitig Anreiz schaffen uns zu besuchen, die Besonderheit zu spüren, die Andersartigkeit lieben zu lernen und immer wieder zu uns zurück zu kommen.

Die Brücken

Durch die Hölle gehen und dennoch dem Himmel so nah sein.
Eine Herausforderung, der sich die BRÜCKEN im Naturpark Frankenwald gerne und definitiv erfolgreich stellen.

Auf einzigartige Weise verbinden sie nicht nur Himmel und Hölle, sondern lassen ihre Besucher auf der längsten Seilhängebrücke der Welt wandeln.

Der Weg zum Ziel

Eine Projektidee im Naturpark Frankenwald.
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Den Ingenieuren ist es gelungen, zwei in dieser Form einzigartige Brücken zu konzipieren, die sowohl gestalterisch, als auch baufachlich ihresgleichen suchen. Vor allem durch ihre filigrane Konstruktion mit ebenso filigranen Baumaterialien betten sich die beiden Brücken optimal in die Natur ein.

Sowohl die Lohbachtal- als auch die Höllentalbrücke verlaufen leicht S-förmig, orientieren sich dabei am Verlauf der Selbitz, die durch das Tal fließt.

3 Orte.

Ausgangspunkt der BRÜCKEN ist das Besucherzentrum unweit des Badesees von Lichtenberg.
Von hier aus geht es zu Fuß über die Angerleite zum Kesselfels und damit dem Zugang der ersten Brücke, der 1030 Meter langen HÖLLENTALBRÜCKE.

2 Brücken.

Ihr Weg führt in teils über 100 Metern Höhe einmal quer über das Tal der Selbitz und endet schließlich an der Höllental-Terrasse im Issigauer Ortsteil Eichenstein. Von dem dortigen Besucherplateau aus lohnt sich der Blick auf die zurückgelegte Strecke und die unglaubliche Weite des HÖLLENTALS.

1 Idee.

Wieder zurück am Kesselfels gelangen die Besucher über einen rund 450 Meter langen Fußweg auf dem Bergrücken Schwedenstein zum Anfangspunkt der zweiten Brücke. Sie trägt den Namen LOHBACHTALBRÜCKE und führt auf einer Länge von 387 Metern über das gleichnamige Tal bis nach Lichtenberg.

Die Besucher haben die Möglichkeit die Brücken an beiden Seiten zu verlassen, um auf den bereits bestehenden, abwechslungsreichen Wanderwegen die Gegend zu erkunden, zu verweilen oder Orte, wie etwa die historische Altstadt von Lichtenberg zu entdecken.

Das Drumherum

Das Besucherzentrum dient als Ausgangspunkt für alle Besucher der Frankenwaldbrücken.
Hier entstehen neben Parkmöglichkeiten Gastronomie, ein Ticketshop, Toiletten, Infobereiche sowie Gruppenräumlichkeiten.

Busse fungieren als Shuttleservice zwischen dem Bahnhof Höllental, dem Freizeitzentrum, der Stadt Lichtenberg, dem Infozentrum in Blechschmidtenhammer und dem Bahnhof Blankenstein.

Die Gestaltung

Unseren Ingenieuren ist es gelungen, zwei in dieser Form einzigartige Brücken zu konzipieren, die sowohl gestalterisch, als auch baufachlich ihresgleichen suchen. Vor allem durch ihre filigrane Konstruktion mit ebenso filigranen Baumaterialien betten sich die beiden Brücken optimal in die Natur ein.

Sowohl die Lohbachtal- als auch die Höllentalbrücke verlaufen leicht S-förmig, orientieren sich dabei am Verlauf der Selbitz, die durch das Tal fließt.

Die 387 Meter lange Lohbachtalbrücke ist mit nur je einem Pylon am Start- und Endpunkt der Brücke geplant. Die Abspannung erfolgt schräg nach hinten an den Außenmauern der Burgruine vorbei. Dadurch bleibt die Sicht auf das Kulturdenkmal Burg Lichtenberg unberührt.

Weltweit einmalig ist die Konstruktion der 1030 Meter langen Höllentalbrücke. Sie kommt komplett ohne Unterspannung und damit ohne Fundamente für Abspannungen aus. Die Tragseile der Brücke laufen stattdessen oberhalb der Geländer.

Beide Brücken bestehen aus Stahlkonstruktionen, die Geländer aus Edelstahlnetzen.

Das Höllental

Es gibt Orte, die zu entdecken es sich immer und immer wieder lohnt.
 
Das Höllental im oberfränkischen Landkreis Hof ist genau so ein Ort.
Ein Ort, dessen Schönheit, Reinheit, Klarheit und Einzigartigkeit seine Besucher einnimmt, in seinen Bann zieht und nicht mehr loslässt.

Schatzkästchen

In unserer Heimat

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Informationen aus dem Hofer Land finden Sie auf www.landkreis-hof.de.

Rauschen. Zirpen. Sehnsucht.

Es ist ein Ort der Ruhe und des Entdeckens zugleich.
Eingebettet inmitten des Naturparks Frankenwald lädt das Höllental auf mehr als 30 Kilometern zu kleinen, aber auch ausgedehnten Wanderungen ein.

Im Schatten Jahrtausende alter Diabas-Felsen, entlang der Selbitz, die sich malerisch und voller Energie durch das Tal schlängelt, lässt sich die unerschöpfliche Kraft der Natur spüren.
Gewaltige Felsbrocken säumen nicht nur die Wege, sondern auch den Flussverlauf. Sie liegen dort, als hätte sie eben erst ein Riese ins Wasser geschnippt.

Entdecken. Erleben. Träumen.

Sehenswürdigkeiten wie die überlebensgroße hölzerne Hirschfigur „Hirschsprung“, die beiden Holzbrücken „Jungfernsteg“ und „Teufelssteg“ oder der Aussichtspunkt „König David“ machen das Tal erlebbar und versprühen einen unbeschreiblichen Zauber.
Er macht das Höllental zu einem magischen Ort, um den sich viele Sagen und Geschichten ranken.

Vom Teufel ist die Rede, tapferen Handwerkern, hungrigen Wölfen und todesmutigen Hirschen.

Nicht ohne Grund also trägt das Tal den Namen „Höllental“…

Die Strahlkraft

Wer die Brücken im Frankenwald besucht braucht vor allem: Zeit! Denn neben dem Höllental wollen noch viele weitere Schätze entdeckt und bestaunt werden. Der Vorteil: Kurze Wege, erschwingliche Preise, ein vielfältiges Programm und kulinarische Köstlichkeiten machen die Region attraktiv. Für Einheimische und Besucher.

für unsere Region

Im Naturpark Frankenwald

Informationen zum Thema Kultur, Natur und Wandern finden Sie auf www.frankenwaldverein.

Das muss man gesehen haben…

Ländliche Idylle gepaart mit ausgeprägter Liebe zum Detail – so zeigen sich die Städte, vor allem aber Städtchen und Dörfer in der Region. Manche von ihnen bestechen mit ihre Extraportion Charme, wie zum Beispiel die mehrfach prämierte Landgemeinde Issigau oder das mittelalterlich geprägte Lichtenberg. Das jährliche Burgfest hoch oben auf der Burgruine der Stadt gilt als Besucherhighlight, weit über die Region hinaus.

Klein und beschaulich, romantisch und herzlich. Und obendrein auch noch gesund. So präsentiert sich Bad Steben seinen Gästen.
Der Kurort verbindet mit seinem verträumten Kurzentrum, der neuen Therme und der Bayerischen Spielbank geschickt Tradition mit Moderne.

Tradition zum Anfassen bietet das Besucherbergwerk Friedrich-Wilhelm-Stollen  sowie das Naturparkinformationszentrum in Blechschmidtenhammer.

Das Deutsch-Deutsche Museum Mödlareuth  erinnert auch heute noch auf beeindruckende Art und Weise an die Teilung Deutschlands, die dem 50-Einwohner-Dorf den Namen „Little Berlin“ verliehen hat.

Das muss man erlebt haben…

Zu Fuß den Frankenwald auf einer der zahlreichen Wanderrouten  erkunden, die Region mit dem Fahrrad auf den abwechslungsreichen Themenradwegen  unsicher machen, entlang des Grünen Bandes wandeln oder die Natur auf einem der vielen Lehrpfade erleben. Die Möglichkeiten, die Region rund um den Frankenwald zu erkunden, sind nahezu unerschöpflich. Ob Museen, Badeseen und Bäder, Sommerrodelbahn oder Zoobesuch, selbst bei wechselhaftem Wetter dürfte hier keine Langeweile aufkommen. Ebenso wenig bei dem vielfältigen Kulturleben, den unzähligen Festen, Märkten und Veranstaltungen. So bildet die internationale Musikbegegnungsstätte Henri Marteau in Lichtenberg Jahr für Jahr den Rahmen für Profi-Nachwuchs-Musiker aus der ganzen Welt, während im Theater Hof auch der musikbegeisterte Laie beim Klang der Hofer Symphoniker ins Schwärmen geraten darf oder sich von dem umfangreichen Theaterprogramm begeistern lassen kann.

Das muss man erlebt haben…

Wir lieben unsere Heimat! Nicht nur wegen ihrer Schönheit und ihrem Abwechslungsreichtum, sondern besonders auch wegen ihres Geschmacks. Deshalb setzt man im Frankenwald und auch in ganz Oberfranken gezielt auf genussvolle Regionalität . Auf Spezialitäten aus Großmutters Zeiten, Erzeugnisse aus bodenständiger Landwirtschaft, Know-How von unseren Handwerkern. Essen und Trinken aus der Region – für die Region.

Die Besucher

5 Millionen Gäste pro Jahr, in einem Umkreis von 150 Kilometern –
schon jetzt zeigt sich, die Region zwischen München und Berlin, zwischen Frankfurt und Prag, ist für viele Menschen ein Magnet.

Tourismus

Die Zahlen machen es deutlich

Informationen zum Thema Urlaub im Frankenwald finden Sie auf www.frankenwald-tourismus.de.

…was gefühlt längst klar war:

immer mehr Menschen zieht es in ihrer Freizeit nach draußen. Raus aus den überfüllten Städten. Raus aus der Enge. Raus aus der Hektik. Hin zu Ruhe, Erholung, Gemütlichkeit und Natur. All das verkörpert die Tourismusregion Frankenwald in besonderem Maße.

Schon jetzt gilt das Höllental als eines der touristischen Highlights im Landkreis Hof. Mit den Brücken erreicht es eine ganz neue Dimension in puncto Attraktivität und Erlebnis. Sie bieten nicht nur Refugium für Ruhesuchende, sondern lassen den Besucher vor allem auch Eins werden mit der faszinierenden Aura des Höllentals, schaffen darüber hinaus neue An- und Aussichten auf dessen natürliche Schönheit.

Eine Schönheit, die künftig noch mehr Anklang finden soll. Zahlreiche  Übernachtungsmöglichkeiten, Hotels, Pensionen, Gasthäuser, Ferienwohnungen und Campingplätze stehen zur Verfügung.